symptome teigne cheval

Was ist ein Hautpilz bei Pferden?

Hautpilz, auch Ringelflechte, Ringworm oder Dermatophytose genannt, ist eine häufige dermatologische Erkrankung bei Pferden. Es handelt sich um eine Pilzinfektion, die durch Dermatophyten verursacht wird, Pilze, die sich von Keratin ernähren, einem Protein, das in der Mähne, im Haar und in der obersten Hautschicht von Pferden vorkommt.

> Die Ursachen von Hautpilz bei Pferden

Es ist wichtig zu wissen, dass es sich bei der Dermatophytose bei Pferden um eine Pilzinfektion handelt, im Gegensatz zu anderen Hauterkrankungen bei Pferden, die überwiegend bakteriellen Ursprungs sind, wie z. B. Dermatophilose oder Mauke. Diese Unterscheidung ist wichtig, da sie unterschiedliche Ansätze für Diagnose, Behandlung und Prävention notwendig macht.

- Was ist ein Pilz?

Ein Pilz ist ein eukaryotischer Organismus, was bedeutet, dass seine Zellen einen von einer Membran umschlossenen Zellkern haben, im Gegensatz zu Bakterien, die Prokaryoten sind und keinen definierten Zellkern haben. Hier sind einige wichtige Punkte, die Pilze von Bakterien unterscheiden:

---> Zellstruktur:

Die Zellen von Pilzen haben eine komplexe Struktur mit einem Kern, Mitochondrien und anderen Organellen, während Bakterien eine einfachere Zellstruktur ohne ausgeprägten Kern oder Organellen haben. Daher ist es schwieriger, sie abzutöten als Bakterien; die Behandlung dauert oft viel länger als bei Bakterien.

---> Zellwand:

Die Zellwand von Pilzen besteht hauptsächlich aus Chitin, während die von Bakterien im Allgemeinen aus Peptidoglykan besteht.

---> Reproduktion:

Pilze vermehren sich hauptsächlich durch die Bildung von Sporen. Letztere sind für die Übertragung der Krankheit verantwortlich.

> Die Pilze, die für Ringworm-Dermatophytose verantwortlich sind:

Dermatophyten sind die Erreger des Hautpilzes bei Pferden. Die am häufigsten beteiligten Arten sind:

trichophyton equinum

Trichophyton equinum

Dieser Erreger ist eine der häufigsten Ursachen für Hautpilz speziell bei Pferden.

 

microsporum gypseum

Microsporum gypseum :

Obwohl er am häufigsten mit Infektionen bei Menschen und Haustieren wie Hunden und Katzen in Verbindung gebracht wird, kann er auch Pferde infizieren.

 

trichophyton verrucosum

Trichophyton verrucosum :

Dieser Dermatophyt kommt hauptsächlich bei Rindern vor, kann aber auch bei Pferden Ringelflechte verursachen.

 

microsporum canis

Microsporum canis :

Obwohl dieser Pilz häufiger bei Hunden und Katzen auftritt, kann er auch Pferde befallen

 

> Wie entsteht der Pilz, der bei Pferden für den Hautpilz verantwortlich ist?

Die wichtigsten Entwicklungsstadien sind:

- Kontakt der Sporen mit der Haut des Pferdes:

In der Umwelt vorhandene Dermatophytensporen kommen mit der Haut des Pferdes in Kontakt.

- Sporenkeimung:

Die Bedingungen auf der Haut des Pferdes, einschließlich Feuchtigkeit und Temperatur, ermöglichen das Keimen der Sporen.

- Invasion der Hyphen auf den Hautschichten:

Hyphen (oder fadenförmige Pilzfäden) beginnen zu wachsen und infiltrieren die Oberflächenschichten der Haut des Pferdes und verursachen die Infektion. Sie vermehren sich und ernähren sich von Keratin, was die typischen Symptome einer Ringelflechte wie Juckreiz, Haarausfall und kreisrunde Hautläsionen verursacht. Zur Erinnerung: Keratin ist ein faseriges Protein, das die Haare, Hufe und die Haut des Pferdes bildet. Es fungiert als eine Art Schutz, der hilft, Schäden zu verhindern und die strukturelle Integrität aufrechtzuerhalten.

- Myzelbildung und wachstum:

Es bildet sich ein Myzel, das sich unter der Haut ausbreitet und der Pilz wächst weiter, wodurch häufig kreisförmige Läsionen entstehen, die für Hautpilz charakteristisch sind.

- Produktion und Freisetzung neuer Sporen:

Sodann produziert der Pilz Sporen, die in die Umwelt abgegeben werden und bereit sind, andere Wirte zu infizieren.

> Risikofaktoren im Zusammenhang mit Hautpilz bei Pferden

Die Risikofaktoren im Zusammenhang mit Hautpilz bei Pferden werden von mehreren Faktoren beeinflusst, darunter der Biologie der für die Infektion verantwortlichen Dermatophyten und den Umweltbedingungen, die ihr Überleben begünstigen.

 

- Umweltbedingungen, die Ringelflechte bei Pferden begünstigen

dermatophytes
Exposition gegenüber Dermatophyten:

Der Hauptrisikofaktor ist die Ausgangssituation gegenüber Dermatophyten, Pilzen, die Hautpilz verursachen. Diese Dermatophyten wie Trichophyton equinum und Trichophyton mentagrophytes kommen in der Umwelt vor und für die Ansteckung ist der direkte Kontakt mit einem mit Pilzsporen infizierten Tier oder Gegenstand (z. B. Pflegegeräte) erforderlich. Pilzsporen haften an Keratin, dem Strukturprotein, das in Pferdehaaren und -haut vorkommt, und helfen ihnen so, sich im Hautgewebe zu etablieren.

 

humidité cheval
Feuchtigkeit :

Dermatophyten wachsen unter bestimmten Umweltbedingungen leichter. Zu den Risikofaktoren gehört eine feuchte und dunkle Umgebung, in der Pilzsporen überleben und länger lebensfähig bleiben können.

hygiène cheval
Mangelnde Hygiene:

Schlechte Hygiene im Stall oder bei der Pferdepflege kann das Risiko der Entstehung und Ausbreitung von Hautpilz erhöhen.

 

température cheval
Temperatur:

Obwohl Dermatophyten in einem weiten Temperaturbereich überleben können, begünstigen mäßige Temperaturen (18 bis 25 °C) ihr Wachstum.

 

- Individuelle Faktoren beim Pferd

système immunitaire cheval
Immunsystem

Bei einem Pferd mit einem geschwächten Immunsystem ist die Wahrscheinlichkeit einer Hautpilz-Infektion höher. Ein starkes Immunsystem ist in der Lage, Dermatophyten wirksam zu bekämpfen, während ein geschwächtes System möglicherweise Schwierigkeiten hat, die Infektion zu kontrollieren.

stress cheval
Stress:

Stress kann das Immunsystem eines Pferdes schwächen und es anfälliger für Hautpilz machen. Stress kann durch verschiedene Faktoren entstehen, etwa durch Transport, Veränderungen des Umfeldes, Krankheit oder sogar Wettkämpfe.

 

teigne cheval
Kontakt mit anderen infizierten Pferden:

Bei Pferden, die häufig mit anderen Pferdeinfektionen in Kontakt kommen, besteht das Risiko, sich mit der Paste zu infizieren. Dermatophyten verbreiten sich leichter in Umgebungen, in denen sich mehrere Pferde gemeinsame Räume teilen.

 

Das Verstehen dieser Risikofaktoren ist für die Vorbeugung und Behandlung von Hautpilz bei Pferden von entscheidender Bedeutung. Vorbeugende Maßnahmen wie die Aufrechterhaltung sauberer Anlagen, die Isolierung infizierter Pferde und strenge Hygienepraktiken können das Übertragungsrisiko erheblich verringern.

Symptômes et reconnaissance de la teigne chez le cheval

Hautpilz, auch Ringelflechte genannt, ist eine Pilzinfektion der Haut, Haare und manchmal auch der Mähne bei Pferden. Die Symptome einer Pilzerkrankung bei Pferden können unterschiedlich sein, es gibt jedoch einige häufige Anzeichen, auf die Sie achten müssen, um diese Erkrankung zu erkennen.

> Wie erkennt man Hautpilz bei Pferden?

Die Erkennung von Hautpilz bei Pferden basiert hauptsächlich auf der Beobachtung charakteristischer klinischer Symptome:

lésions teigne

Hautläsionen :

Hautpilz äußert sich durch charakteristische Hautläsionen. Diese Läsionen sind normalerweise rund oder oval und können unterschiedlich groß sein. Sie neigen dazu, eine hellere Mitte zu haben, die von einem roten oder entzündeten Rand umgeben ist. Läsionen können an verschiedenen Körperstellen des Pferdes auftreten.

perte de poils

Haarausfall:

Ein klassisches Zeichen von Hautpilz ist Haarausfall an den betroffenen Stellen. Infizierte Pferde können kahle Stellen aufweisen, an denen Haare fehlen oder abgebrochen sind.

démangeaisons cheval

Juckreiz:

Pferde mit Hautpilz leiden häufig unter starkem Juckreiz. Sie können beobachten, dass sich das Pferd häufig kratzt, an Gegenständen reibt oder Anzeichen von sonstigen Hautbeschwerden zeigt.

apparence squameuse

Schuppiges Aussehen:

Hautpilz-Läsionen können manchmal ein schuppiges Aussehen haben, das an kleine Krusten oder Schuppen erinnert.

peau teigne

Verdickung der Haut:

In fortgeschrittenen Fällen kann die Haut unter den Läsionen dick und hart werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Symptome eines Hautpilzes von Pferd zu Pferd unterschiedlich sein können und nicht alle Pferde alle diese Anzeichen gleichzeitig zeigen.

> Körperbereiche, die am stärksten von Hautpilz betroffen sind

Hautpilz bei Pferden kann verschiedene Körperteile befallen, einige Bereiche sind jedoch häufiger betroffen als andere. Zu den Körperbereichen, die bei Pferden am häufigsten von Ringelworm betroffen sind, gehören:

tête cheval

Der Kopf :

Der Bereich des Kopfes, einschließlich der Stirn, der Ohren, der Mähne und manchmal auch das Maul, kann vom Hautpilz betroffen sein.

cou et épaules

Der Hals und die Schultern:

Auch diese Bereiche sind häufig betroffen.

Croupe cheval

Der Rücken und die Kruppe:

Am Rücken und an der Kruppe des Pferdes können sich Ringelflechte-Läsionen entwickeln.

membre cheval

Die Beine :

Gliedmaßen können betroffen sein, dies kommt jedoch seltener vor.

ventre

Der Bauch :

Auch der Bauchbereich des Pferdes kann vom Hautpilz betroffen sein, obwohl dies seltener vorkommt als an anderen Körperstellen.

Es ist wichtig zu beachten, dass sich der Hautpilz mit fortschreitender Infektion auf verschiedene Körperteile ausbreiten kann.

> Entwicklung der Hautpilz-Symptome bei Pferden

Die Symptome des Hautpilzes bei Pferden können sich im Laufe der Zeit ändern, abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, darunter dem Ausmaß der Infektion, der Immunantwort des Pferdes, der Qualität der angewandten Pflege und der Wirksamkeit der Behandlung. So können sich die Symptome eines Hautpilzes entwickeln:

- Ausdehnung der Läsionen:

Mit fortschreitender Infektion können sich die Hautpilz-Läsionen auf andere Körperteile des Pferdes ausbreiten. Dieser Prozess kann zu verstärktem Haarausfall, Entzündungen und Juckreiz führen.

- Verschlimmerung des Juckreizes:

Der Juckreiz kann sich verstärken, wenn sich die Infektion ausbreitet oder die Entzündung zunimmt. Das Pferd reagiert möglicherweise mit stärkerem Kratzen, was die Haut zusätzlich schädigen kann.

- Krustenbildung:

Hautpilz-Läsionen können zu einer Krustenbildung oder Verdickung der Haut führen.

- Reaktion auf die Behandlung:

Die Reaktion auf eine Hautpilz-Behandlung kann von Pferd zu Pferd unterschiedlich sein. Bei einigen Pferden kann es bei entsprechender Behandlung zu einer raschen Besserung kommen, während bei anderen möglicherweise eine längere Behandlungsdauer erforderlich ist. Die Immunantwort des Pferdes spielt eine wichtige Rolle beim Fortschreiten der Symptome. Einige Pferde können eine wirksame Immunantwort entwickeln, die die Ausbreitung der Infektion einschränkt, während andere gegen die Infektion lange Zeit kämpfen auch im Falle einer Behandlung.

- Übertragung auf andere Pferde:

Wenn Quarantäne- und Hygienemaßnahmen nicht richtig eingehalten werden, kann sich die Ringelflechte auf andere Pferde in der gleichen Umgebung ausbreiten und zu neuen Infektionsfällen führen.

 

Es ist wichtig, die Hautpilz-Symptome eines Pferdes sorgfältig zu überwachen und einen Tierarzt zu konsultieren, um eine genaue Diagnose und einen geeigneten Behandlungsplan zu erhalten. Je früher der Hautpilz erkannt und behandelt wird, desto besser sind die Chancen auf eine vollständige Genesung und eine Verringerung der Langzeitkomplikationen.

 

> Diagnose von Hautpilz bei Pferden

- Methoden zur Diagnose von Hautpilz

Die Diagnosestellung von Hautpilz bei Pferden fundiert auf mehrere Methoden, die einzeln oder in Kombination zur Bestätigung der Infektion eingesetzt werden können. Hier sind die wichtigsten Methoden zur Diagnose von Hautpilz:

vétérinaire
Klinische Untersuchung :

Ein Tierarzt führt eine gründliche klinische Untersuchung des Pferdes durch, um nach charakteristischen Anzeichen einer Pilzinfektion zu suchen, wie z. B. kreisförmigen Hautläsionen, Bereichen mit Haarausfall, Juckreiz, Schuppenbildung und Verdickung der Haut. Diese Erstuntersuchung kann den Tierarzt zur Verdachtsdiagnose einer Pilzinfektion hinführen.

microscopie
Mikroskopie (3):

Von den Hautläsionen entnommene Haar-, Haut- oder Schuppenproben werden unter einem Mikroskop auf das Vorhandensein charakteristischer Pilzsporen untersucht. Dermatophytensporen haben ein spezifisches Aussehen, das zur Bestätigung der Diagnose beitragen kann.

culture fongique
Pilzkultur:

Die entnommenen Proben werden im Labor auf speziellen Nährlösungen kultiviert, um das Wachstum der für den Hautpilz verantwortlichen Dermatophyten zu fördern. Die Kultur hilft dabei, den spezifischen Typ des an der Infektion beteiligten Dermatophyten zu identifizieren.

test fluorescence
Ultraviolett-Fluoreszenztests:

Einige Veterinärlabore verwenden UV-Fluoreszenzlampen, um die charakteristische Fluoreszenz von Dermatophytensporen auf der Pferdehaut zu erkennen. Dies kann helfen, das Vorhandensein eines Ringelworms zu bestätigen.

tests sanguins
Bluttests:

Obwohl Blutuntersuchungen den Hautpilz nicht direkt diagnostizieren können, können sie zur Beurteilung des Immunstatus des Pferdes verwendet werden, was dabei helfen kann, den Schweregrad der Infektion zu bestimmen.

- Unterscheidung zu anderen Hauterkrankungen bei Pferden

Die Unterscheidung zwischen Hautpilz und anderen Hauterkrankungen bei Pferden ist entscheidend, um einen unangemessenen Therapieansatz zu vermeiden. Die Unterscheidung zwischen Hautpilz und einer bakteriellen Infektion ist besonders wichtig, da Antibiotikabehandlungen gegen Pilzinfektionen wirkungslos sind. Hier sind Merkmale, die helfen können, den Hautpilz von anderen Hauterkrankungen wie Mauke oder allergischer Dermatitis zu unterscheiden:

 

Merkmale

Hautpilz

Mauke oder Dermatophylose

Dermatitis

Erscheinung von Läsionen

Rund oder ringförmig mit erhabenem Rand und klarer Mitte

Feuchte, dicke Krusten,  hauptsächlich an den unteren Gliedmaßen

Unterschiedliche Ausschläge, meist ohne kreisförmiges Muster

Verlust der Haare

Ja, vor allem im Mittelpunkt der Läsion

Kann auftreten, ist aber im Zusammenhang mit feuchten, krustigen Läsionen

Variabel, abhängig von Ursache und Schweregrad

Schuppige Haut

Ja, typische schuppige Haut

Seltener, es kann sein, dass die Haut unter dem Schorf feucht ist

Variabel, kann je nach Ursache  vorhanden sein

Juckreiz

Manchmal, aber nicht immer

Häufig vorhanden, kann ausgeprägt sein

Oft vorhanden, vor allem in Fällen einer allergischen Reaktion

Mehrfache Läsionen

Ja, oft mehrfach und über den Körper verteilt

kann örtlich oder verbreitet sein, hauptsächlich an den unteren Gliedmaßen

kann je nach Ursache örtlich oder verbreitet sein

Besonderheiten der Mähne

Beeinträchtigt die Mähne und führt zu Bruch und Verdünnung

Betrifft seltener die Mähne

Sehr oft wird die Mähne durch das Kratzen zerstört

Ort

Verschiedene Bereiche des Körpers wie Rücken, Hals und Gliedmaßen

Hauptsächlich die unteren Gliedmaßen und der Rücken

Variabel je nach Ursache der Dermatitis (oft Mähne, Schweif und unter dem Bauch)

Diagnostik

Pilzkultur, mikroskopische Untersuchung

klinische Untersuchung, Bakterienkultur falls notwendig

klinische Untersuchung, Allergietest falls notwendig

Merkmale

Hautpilz

Mauke oder Dermatophylose

Dermatitis

Erscheinung von Läsionen

Rund oder ringförmig mit erhabenem Rand und klarer Mitte

Feuchte, dicke Krusten,  hauptsächlich an den unteren Gliedmaßen

Unterschiedliche Ausschläge, meist ohne kreisförmiges Muster

Verlust der Haare

Ja, vor allem im Mittelpunkt der Läsion

Kann auftreten, ist aber im Zusammenhang mit feuchten, krustigen Läsionen

Variabel, abhängig von Ursache und Schweregrad

Schuppige Haut

Ja, typische schuppige Haut

Seltener, es kann sein, dass die Haut unter dem Schorf feucht ist

Variabel, kann je nach Ursache  vorhanden sein

Juckreiz

Manchmal, aber nicht immer

Häufig vorhanden, kann ausgeprägt sein

Oft vorhanden, vor allem in Fällen einer allergischen Reaktion

Mehrfache Läsionen

Ja, oft mehrfach und über den Körper verteilt

kann örtlich oder verbreitet sein, hauptsächlich an den unteren Gliedmaßen

kann je nach Ursache örtlich oder verbreitet sein

Besonderheiten der Mähne

Beeinträchtigt die Mähne und führt zu Bruch und Verdünnung

Betrifft seltener die Mähne

Sehr oft wird die Mähne durch das Kratzen zerstört

Ort

Verschiedene Bereiche des Körpers wie Rücken, Hals und Gliedmaßen

Hauptsächlich die unteren Gliedmaßen und der Rücken

Variabel je nach Ursache der Dermatitis (oft Mähne, Schweif und unter dem Bauch)

Diagnostik

Pilzkultur, mikroskopische Untersuchung

klinische Untersuchung, Bakterienkultur falls notwendig

klinische Untersuchung, Allergietest falls notwendig



Risiken im Zusammenhang mit Hautpilz

Die mit Hautpilz im Zusammenhang stehenden Risiken können von mehreren Faktoren abhängen,  wie der Schwere der Infektion, der Art des Hautpilzes und der Art und Weise, wie er behandelt wird.

 

> Auswirkungen für das Pferd

- Auswirkungen des Hautpilzes auf die allgemeine Gesundheit des Pferdes

Hautpilz beeinträchtigt die Gesundheit des Pferdes vor allem im Bereich von Haut und Fell. Obwohl die Ringelflechte im Allgemeinen keine schwerwiegende Erkrankung ist, kann sie aufgrund ihrer Symptome und Folgen gewisse Auswirkungen auf die Gesundheit von Pferden haben.

démangeaisons cheval
Unwohlsein und Juckreiz:

Hautpilz beeinträchtigt die Gesundheit des Pferdes vor allem im Bereich von Haut und Fell. Obwohl die Ringelflechte im Allgemeinen keine schwerwiegende Erkrankung ist, kann sie aufgrund ihrer Symptome und Folgen gewisse Auswirkungen auf die Gesundheit von Pferden haben.

complication
Unwohlsein und Juckreiz:

Durch Hautpilz verursachte Hautläsionen gehen häufig mit starkem Juckreiz einher. Juckreiz kann das Pferd unruhig machen und dazu führen, dass es sich kratzt und reibt, was zu weiteren Hautverletzungen führen kann. Die durch den Juckreiz verursachten Beschwerden können das Wohlbefinden des Pferdes beeinträchtigen. Dies kann das normale Verhalten und die Zufriedenheit des Pferdes stören und möglicherweise seine Ernährung, Ruhe und Interaktion mit anderen Pferden beeinträchtigen.

> Ansteckungsgefahr

- Übertragung zwischen Pferden

Die Übertragung von Hautpilz zwischen Pferden und anderen Tieren kommt häufig vor.

contact direct
Direkter Kontakt :

Die Übertragung des Hautpilzes erfolgt hauptsächlich durch direkten Kontakt zwischen einem infizierten Pferd und einem gesunden Pferd. Ringelflechte-Pilzsporen, sogenannte „Arthrokonidien“ (5), finden sich auf der Haut, den Haaren, Schuppen und Krusten infizierter Tiere. Wenn ein infiziertes Pferd mit einem gesunden Pferd in Kontakt kommt, können die Sporen von einem auf das andere übertragen werden. Diese Sporen können dann dieses Pferd besiedeln, wie hier erklärt

brosse
Infiziertes Material:

Die gemeinsame Nutzung von Trensen, Halfter, Sättel oder anderen Gegenständen im Stall, wie Bürsten, Decken, Striegel usw., kann eine erhebliche Rolle bei der Übertragung von Hautpilz bei Pferden spielen. Ringwormsporen können auf diesen Gegenständen überleben und sich von Pferd zu Pferd verbreiten, wenn sie für verschiedene Pferde verwendet werden.

In Gemeinschaftsställen wird daher dringend davon abgeraten, für alle Pferde die gleichen Pflegeutensilien zu verwenden. Jedes Pferd sollte über seine eigene Pflegeausrüstung verfügen, um das Risiko der Ausbreitung von Pilzkrankheiten wie Ringelflechte zu minimieren. Diese Praxis trägt zu einer besseren allgemeinen Hygiene bei und verringert die Wahrscheinlichkeit einer Infektionsübertragung zwischen Pferden erheblich.

 

Die regelmäßige Desinfektion gemeinsam genutzter Ausstattung und Geräte ist ebenfalls unerlässlich, um die Ausbreitung von Hautpilz einzudämmen, insbesondere in einer Umgebung, in der ein Infektionsfall festgestellt wurde.

transmission
Übertragung durch Reiterinnen:

Wenn eine Person ein mit Hautpilz infiziertes Pferd streichelt oder anfasst und dann ein anderes Pferd berührt, kann es sein, dass sie unbeabsichtigt Sporen der Krankheit überträgt. Ringwurmsporen können an der Haut oder Kleidung einer Person haften und so leichter von einem Tier auf ein anderes übertragen werden.

 

Dieser Übertragungsweg unterstreicht die Bedeutung einer guten persönlichen Hygiene beim Umgang mit Pferden, insbesondere in einer Umgebung, in der Hautpilz bekannt ist oder vermutet wird. Händewaschen und Wechseln oder Desinfizieren der Kleidung nach der Berührung eines infizierten Pferdes sind entscheidende Maßnahmen, um die Ausbreitung von Hautpilz zu verhindern.

spores
Sporen in der Umgebung:

Ringwurmsporen können auch in der Umgebung verbleiben, beispielsweise in Unterständen, Koppeln, Ställen, auf Schabracken und in Bereichen, in denen Pferde leben und sich bewegen. Ein gesundes Pferd kann Pilzsporen aus der Umgebung ausgesetzt sein, dieses kann wenn die Bedingungen es zulassen zu einer Infektion führen.

Die Übertragung von Hautpilz wird durch Feuchtigkeit und Hitze begünstigt, da die Pilzsporen unter diesen Bedingungen in der Umgebung länger überleben können.

Ansteckungsgefahr für den Menschen

Hautpilz bei Pferden kann über ähnliche Übertragungsmechanismen auch den Menschen befallen und zu Zoonose führen. Ringwurmsporen können direkt auf der Haut von Reiter*innen, Hundeführer*innen oder anderen Personen gefunden werden, die mit einem infizierten Pferd in Kontakt kommen. Dieser Kontakt kann entweder durch direkte Interaktion mit dem Pferd oder durch Kontakt mit kontaminierter Ausrüstung oder Umgebung erfolgen.

 

Wenn Ringelflechte-Pilzsporen auf die menschliche Haut gelangen, können sie eine Infektion verursachen. Zu den Symptomen beim Menschen gehören häufig kreisförmige Hautläsionen, Juckreiz und sich ablösende Haut.



Für Menschen, die häufig mit Pferden in Kontakt kommen, wie zum Beispiel Reiter*innen und Hundeführer*innen, ist es wichtig, eine gute persönliche Hygiene zu praktizieren. Das Waschen der Hände nach dem Berühren eines Pferdes, das Wechseln der Kleidung nach der Arbeit im Stall und die regelmäßige Desinfektion der Pferdeausrüstung sind wichtige Maßnahmen, um die Übertragung von Hautpilz und anderen zoonotischen Infektionen zu verhindern.

Vorbeugung von Hautpilz bei Pferden

> Welche vorbeugenden Maßnahmen sollten ergriffen werden, um Ringelflechte zu vermeiden?

- Hygiene und Pflege der Ausrüstung

Hautpilz bei Pferden kann eine heikle Angelegenheit sein, aber vorbeugende Maßnahmen können definitiv dazu beitragen die Ausbreitung zu verhindern.

hygiène personnelle
Persönliche Hygiene:

Waschen Sie Ihre Hände gründlich, nachdem Sie ein Pferd mit Hautpilz behandelt haben. Verwenden Sie nach Möglichkeit Einweghandschuhe.

brosse
Gemeinsames Material:

Vermeiden Sie es, die Pflege- und Trainingsgegenstände zwischen Pferden zu teilen, insbesondere wenn Zweifel an einer Infektion bestehen. Bürste, Halfter, Decken, alles muss sauber und für ein Pferd reserviert sein.

nettoyage
Stallreinigung:

Desinfizieren Sie Ställe und Gemeinschaftsbereiche regelmäßig. Der Hautpilz kann einige Zeit in der Umwelt überleben.

- Isolierung von mit Hautpilz infizierten Tieren

Die Isolierung von Pferden ist ein entscheidender Schritt, um die Ausbreitung des Hautpilzes zu verhindern.

Isoler cheval infecté
Isolieren Sie das infizierte Pferd:

Stellen Sie das Pferd mit Hautpilz sofort an einen isolierten Ort. Dies kann eine eigene Box oder ein eingezäunter Bereich abseits anderer Pferde sein.

cheval
Vermeiden Sie direkte Kontakte:

Begrenzen Sie jeglichen direkten Kontakt zwischen dem infizierten Pferd und anderen. Dazu gehört auch der Kontakt durch oder über Absperrungen oder Zäune hindurch.

matériel
Eigenes Material:

Verwenden Sie eigene Pflegeutensilien für das infizierte Pferd. Dazu gehören Bürsten, Halfter, Decken usw. Teilen Sie diese Gegenstände nicht mit anderen Pferden.

Changement d'équipement

Wechseln der Ausrüstung:

Wenn Sie mit einem infizierten Pferd umgehen, wechseln Sie Kleidung und Stiefel, bevor Sie sich um andere Pferden kümmern.

Sureveillance
Sorgfältige Überwachung:

Beobachten und untersuchen Sie benachbarte Pferde sorgfältig auf Anzeichen von Hautpilz. Früherkennung ermöglicht schnelles Eingreifen.

Nettoyage

Gründliche Reinigung:

Reinigen und desinfizieren Sie regelmäßig das Umfeld des infizierten Pferdes, einschließlich Stall, Futtertrögen und Wassernäpfen.

Wenn Sie diese Maßnahmen befolgen, verringern Sie das Risiko der Ausbreitung von Hautpilz in Ihrem Stall erheblich.

- Wachen Sie über die Gesundheit der Pferde:

Eine gute Ernährung ist entscheidend für die Erhaltung der Gesundheit von Pferden und die Stärkung ihres Immunsystems. Eine ausgewogene und angemessene Ernährung trägt dazu bei, die Widerstandsfähigkeit von Pferden gegenüber verschiedenen Affektionen und Krankheiten, einschließlich Pilzinfektionen wie Hautpilz, zu bewahren. Eine an essentiellen Nährstoffen reiche Ernährung unterstützt nicht nur die Immunfunktion, sondern trägt auch zur allgemeinen Haut- und Fellgesundheit bei, was für die Vorbeugung von Hautinfektionen wichtig ist. Durch die Bereitstellung einer vollständigen und ausgewogenen Ernährung können Pferdebesitzer und Betreuer dazu beitragen, die Anfälligkeit ihrer Tiere für verschiedene Krankheiten zu minimieren.

Behandlung von Hautpilz bei Pferden

> Die Reaktion des Immunsystems auf die Krankheit

Wenn ein Pferd diesen Pilzen ausgesetzt ist, wird sein Immunsystem aktiv, um die Infektion zu bekämpfen.

Détéction du champignon

Entdeckung des Pilzes:

Wenn Pilzsporen in die Haut des Pferdes eindringen, erkennt das Immunsystem die Anwesenheit dieser Eindringlinge. Sentinelzellen, wie zum Beispiel dendritische Zellen, spielen eine entscheidende Rolle bei der Erkennung von Krankheitserregern.

Réponse immunitaire

Angeborene Immunantwort:

Die erste Verteidigungslinie ist die angeborene Immunantwort, die die unmittelbare Aktion von Zellen wie Neutrophilen und Makrophagen umfasst. Diese Zellen können Pilzsporen phagozytieren (aufnehmen) und infizierte Zellen zerstören.

Réponse inflammatoire

Entzündungsreaktion:

Die Infektion löst eine Entzündungsreaktion aus. Eine Entzündung ist eine natürliche Reaktion des Körpers, um Krankheitserreger zu beseitigen und beschädigtes Gewebe zu reparieren. Sie äußert sich durch Symptome wie Rötung, Hitzegefühl, Schwellung und Schmerzen.

Activation du système immunitaire

Aktivierung des adaptiven Immunsystems:

Hält die Infektion an, kommt das adaptive Immunsystem ins Spiel. Pilzspezifische T- und B-Lymphozyten werden aktiviert. T-Zellen können infizierte Zellen durch direkten Kontakt zerstören, während B-Zellen spezifische Antikörper produzieren, die sich gegen Pilzsporen richten.

Production d'anticorps

Antikörperproduktion:

Antikörper sind spezifische Proteine, die sich an Pilzsporen binden und diese für die Zerstörung durch andere Immunzellen markieren.

Diese Phasen des Kampfes ermöglichen es dem Körper des Pferdes, in Aktion zu bleiben und sich bestmöglich gegen diese Pilze zu verteidigen.

> Therapieansätze: Welche Behandlung gegen Hautpilz beim Pferd?

- Natürliche Pflege für Pferde?

Obwohl Naturheilmittel die vom Tierarzt verordneten medizinischen Behandlungen nicht ersetzen können, können sie manchmal als erste unterstützende Maßnahme eingesetzt werden. Die Verwendung dieser Produkte bei den ersten Anzeichen einer Infektion kann dazu beitragen, das Immunsystem des Pferdes zu stärken und die Entwicklung von Ringelflechte einzudämmen.

 

Huiles essentielles
Antimykotische ätherische Öle:

Ätherische Öle wie Teebaumöl, Lavendelöl und Neemöl sind für ihre antimykotischen Eigenschaften bekannt. Es ist wichtig, sie in einem Trägeröl zu verdünnen, bevor man sie auf die Hautläsionen des Pferdes aufträgt. Es ist auch wichtig zu prüfen, ob diese Öle für Pferde unbedenklich sind, da eine zu hohe Konzentration schädlich sein kann. Vor der Anwendung dieser Produkte wird empfohlen, einen Pferde-Tierarzt zu konsultieren.

Utilisation de produits de soins
Verwendung spezieller Pflegeprodukte:

Es gibt Produkte, die speziell auf die Bedürfnisse der Pferdehaut zugeschnitten sind. Diese Produkte können dabei helfen, den pH-Wert und die Feuchtigkeit der Haut zu regulieren und so ein ungünstiges Umfeld für die Entstehung von Pilzinfektionen zu schaffen. Pferdehaut ist von Natur aus resistent gegen Dermatophyteninfektionen, aber Umweltbedingungen wie übermäßige Luftfeuchtigkeit können die Haut jedoch anfälliger machen. Durch die Wiederherstellung einer Hautbeschaffenheit, die die Bildung von Ringelflechte nicht begünstigt, können diese Infektionen verhindert oder ihre Entwicklung eingeschränkt werden. Allerdings ist es entscheidend, die richtige Darreichungsform zu wählen und gleichzeitig okklusive Produkte zu vermeiden.

 

Zur Pflege der geschädigten Haut Ihres Pferdes empfehlen wir Philosa Equilibrium.

Wenn die Behandlung mithilfe von Naturprodukten nicht zu einer Besserung geführt hat, ist es notwendig, einen Tierarzt zu konsultieren, um  eine spezifischen medikamentösen Behandlung gegen Hautpilz in Betracht zu ziehen.

- Veterinärmedizinische Behandlung zur Bekämpfung von Hautpilz bei Pferden

Die Behandlung von Hautpilz bei Pferden erfordert manchmal einen tierärztlichen Eingriff, um eine vollständige Genesung sicherzustellen.

Diagnostic
Genaue Diagnose:

Der erste Schritt ist eine genaue Diagnose des Hautpilzes. Dies kann durch einen Hauttest und durch Ansetzen von Pilzkulturen zur Identifizierung des verursachenden Pilzes erfolgen.

Traitement antifongique
Topische antimykotische Behandlung:

Tierärzte verschreiben häufig antimykotische Shampoos oder topische Lösungen (Lösungen zum Auftragen auf die Haut), um den infizierten Bereich zu waschen. Diese Produkte helfen, den Pilz zu beseitigen.

Antifongiques systémiques
Systemische Antimykotika:

In einigen schweren Fällen können oral verabreichte Antimykotika verschrieben werden, um die Infektion von innen zu behandeln.

Es ist wichtig, die Empfehlungen des Tierarztes sorgfältig zu befolgen und strenge Hygienepraktiken einzuhalten, um eine vollständige Genesung sicherzustellen und ein erneutes Auftreten des Hautpilzes zu verhindern.

> Pflege von Ringelflechte bei Pferden :

Um ein erneutes Auftreten von Ringelflechte bei Pferden zu verhindern, sind Pflegemaßnahmen von entscheidender Bedeutung. Hier einige konkrete Tipps:

Behandlung bis zur vollständigen Ausheilung:

Ob nach der Anwendung natürlicher Behandlungen oder nach der Behandlung durch Medikamente: Es ist wichtig, die Behandlung bis zum Ende fortzusetzen, auch wenn die Symptome verschwunden zu sein scheinen. Es können noch Ringwormsporen vorhanden sein, die bei vorzeitigem Abbruch der Behandlung zu einer Neuinfektion führen können. Daher ist es wichtig, die Pflege über das Verschwinden der Symptome hinaus fortzusetzen, um eine vollständige Ausrottung der Infektion sicherzustellen.

Regelmäßige Kontrollen:

Überwachen Sie die Haut Ihres Pferdes weiterhin regelmäßig auf Anzeichen eines erneuten Auftretens. Achten Sie besonders auf Bereiche, in denen die vorherigen Symptome auftraten. Beim geringsten Verdacht auf ein Rezidiv muss die Behandlung wieder aufgenommen werden.

Allgemeine Gesundheit von Pferden:

Hautpilz kann das Immunsystem von Pferden schwächen. Durch die Beobachtung des allgemeinen Gesundheitszustands können wir bei Komplikationen oder damit verbundenen Gesundheitsproblemen schnell eingreifen.

Früherkennung neuer Fälle :

Hautpilz kann eine Inkubationszeit haben und es können auch nach der ersten Behandlung neue Fälle auftreten. Durch sorgfältige Überwachung aller Pferde können neue Anzeichen einer Infektion schnell erkannt werden.

Beurteilung der Wirksamkeit präventiver Maßnahmen:

Sofern vorbeugende Maßnahmen ergriffen wurden, ermöglichen die Kontrollen ihre Wirksamkeit. Treten trotz Präventionsbemühungen neue Fälle auf, können Anpassungen erforderlich sein.

Aufrechterhaltung guter Hygienepraktiken:

Eine ständige Beobachtung fördert die Aufrechterhaltung guter Hygienepraktiken im Stall. Dazu gehört die regelmäßige Reinigung von Einrichtungen, die Desinfektion von Gebrauchsgegenständen und Umgebungen sowie bei Bedarf die Einhaltung von Quarantäneprotokollen.

Verweise :

1) SCOTT D.W. et MILLER W.H., 2011. Equine dermatology. Elsevier, 536 pages.

2) Guillot, Jacques, Frédéric Beugnet, Georges Fayet, Emmanuel Grange, et Hoan Dang. Parasitoses et mycoses externes. Kalianxis. Vol. 1. 2 vol. Abrégés de Parasitologie Clinique des Equidés, 2005.

3) MILON, Charlotte. « Principaux parasites transmissibles à l’homme ». VetAgro Sup, 2010.

4) FRANC, Michel. « Ectoparasitoses du cheval ». Cours magistral ENVT, ENVT, 1 mars 2017.

5) SAFE Hilary Page. Des plantes pour soigner mon cheval. Paris: Zulma, 2004. 215p.

6) REED Stephen, BAYLY Warwick, SELLON Debra. Equine International medecine. 3ème édition. Londres: Elsevier Health Sciences, 2009. 1466 p.

7) PASCOE R R. Dermatologie du cheval. Paris : Maloine, 1993. 204p