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Sommerekzem bei Pferden

Was ist eine Sommerdermatitis bei Pferden?

Sommerekzem bei Pferden ist ein häufiges dermatologisches Problem, das das Wohlbefinden und den Komfort unserer Pferdegefährten in den wärmeren Monaten des Jahres beeinträchtigen kann. Für Pferdebesitzer ist es wichtig, diesen Zustand zu verstehen, um die notwendigen Schritte zur Linderung der Symptome und zur Verhinderung eines erneuten Auftretens zu unternehmen. Sommerekzem, auch als rezidivierende Sommerdermatitis (RDS) bekannt, ist eine allergische Reaktion, die durch die Bisse bestimmter Insekten, vor allem der Culicoiden aus der Familie der Gnitzen, verursacht wird. Diese Insekten sind in heißen, feuchten Monaten aktiver, weshalb

Sommerdermatitis im Sommer häufiger auftritt. Die Allergie wird häufig durch den Speichel dieser Insekten verursacht und löst beim Pferd eine Hautreaktion aus.

Das Erkennen der Anzeichen einer Sommerdermatitis ist für eine frühzeitige und wirksame Intervention von entscheidender Bedeutung.

> Was sind die typischen Symptome einer Sommerdermatitis?

Das Erkennen der Anzeichen einer Sommerdermatitis ist für eine frühzeitige und wirksame Intervention von entscheidender Bedeutung.

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- Hautläsionen und Exkoriationen

​​In schwereren Fällen können bei Pferden offene Wunden entstehen, die oft durch übermäßiges und heftiges Kratzen verursacht werden. Diese Wunden können für das Tier schmerzhaft sein und das Risiko sekundärer Hautinfektionen erhöhen.

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- Übermäßiger Juckreiz

Von Sommerekzem betroffene Pferde zeigen häufig ein übermäßiges Kratzverhalten. Sie können ihre Mähne, ihren Schweif und andere Körperteile an Gegenständen reiben oder sich selbst beißen, um den Juckreiz zu lindern.

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- Bildung von Papeln und Krusten

Die Haut von Pferden mit Sommerekzem kann rot, entzündet und gereizt sein. Möglicherweise bemerken Sie Bereiche mit trockener oder schuppiger Haut sowie Anzeichen einer allgemeinen Reizung.

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- Haarausfall, übermäßiges Kratzen und AlopezieHaarausfall, übermäßiges Kratzen und Alopezie

Insektenstiche und allergische Reaktionen (2) können an den betroffenen Stellen zum Verlust des Fells führen. Pferde können durch ständiges Kratzen auch Krusten oder offene Wunden entwickeln. Juckreiz kann auftreten und Haarausfall verursachen.

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- Hautverdickung und Hyperpigmentierung

Mit der Zeit kann sich die Haut der Pferde mit Sommerdermatitis durch ständiges Kratzen verdicken. Dies kann zu schwerwiegenderen Hautschäden und einer Verschlechterung des Hautzustands führen.

> Andere Krankheiten, mögliche Folgen einer Dermatitis beim Pferd?

Neben direkten Folgen wie Hautläsionen und Exkoriationen kann die Sommerdermatitis bei Pferden auch zur Entstehung oder Verschlimmerung anderer Krankheiten und Gesundheitsprobleme beitragen.

- Atmungsprobleme

Manche Pferde können als Reaktion auf Allergene in der Umwelt Atemprobleme entwickeln, wie z. B. Pferdeasthma (auch Equines Atemwegsobstruktionssyndrom oder RAO genannt) (3). Sommerdermatitis kann diese Probleme verschlimmern, indem sie die Gesamtallergenbelastung erhöht und die Entzündung der Atemwege verstärkt.

Grundlegende Mechanismen:

Pferdeasthma ist eine entzündliche Atemwegserkrankung, die durch eine Verengung der Atemwege und eine übermäßige Schleimproduktion gekennzeichnet ist, was zu Atembeschwerden und einer verminderten Lungenkapazität führt. Pferde mit Pferdeasthma weisen häufig eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Umweltallergenen wie Staub, Schimmel, Pollen und Insektenpartikeln auf.

Die Sommerdermatitis verschlimmert diese Atemwegsprobleme auf verschiedene Weise:

Erhöhte Allergenbelastung:

Culicoides-Mückenbisse (4) lösen bei anfälligen Pferden eine allergische Hautreaktion aus. Diese allergische Reaktion kann den Körper gegenüber anderen Umweltallergenen, einschließlich solchen, die an Atemwegserkrankungen beteiligt sind, empfindlich machen. Somit erhöht die Sommerdermatitis die gesamte Allergenbelastung, der das Pferd ausgesetzt ist, und verschlimmert dadurch die Atemwegssymptome.

Systemische Entzündung :

Allergische Reaktionen, die durch Sommerekzem hervorgerufen werden, beschränken sich nicht auf die betroffenen Hautbereiche. Sie können auch eine systemische Entzündungsreaktion im gesamten Körper, einschließlich der Atemwege, auslösen. Diese systemische Entzündung trägt zur Verschlechterung der Atemwegsentzündung bei Pferden mit Pferdeasthma bei und führt zu verstärkten Atemwegsbeschwerden wie Husten, Atembeschwerden und Kurzatmigkeit.

- Dermatologische Komplikationen

Durch Sommerdermatitis verursachte Hautläsionen können die Entwicklung anderer dermatologischer Probleme wie bakterieller oder Pilzinfektionen begünstigen. Die mit der Sommersaison verbundene Feuchtigkeit und Hitze können ein günstiges Umfeld für das Wachstum pathogener Organismen schaffen und das Risiko sekundärer Hautinfektionen erhöhen.

 

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Erhöhtes Risiko für bakterielle und Pilzinfektionen:

Durch Sommerdermatitis entstehen Hautläsionen und Bereiche mit geschädigter und geschwächter Haut, die einen Eintrittsweg für pathogene Bakterien und Pilze bieten. Diese Mikroorganismen können offene Wunden und gereizte Bereiche besiedeln und sekundäre Hautinfektionen verursachen. Zu den Bakterien, die häufig an diesen Infektionen beteiligt sind, gehören Staphylococcus aureus und Streptococcus spp., auch Pilze wie Malassezia spp. können in diesen warmen und feuchten Umgebungen gut gedeihen.

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Komplikation von Wunden bei Sonneneinstrahlung:

Eine besonders besorgniserregende Komplikation von Hautläsionen bei Pferden mit Sommerdermatitis ist die Photosensibilisierung. Wenn Wunden oder geschädigte Hautbereiche dem Sonnenlicht ausgesetzt werden, werden sie anfällig für Photooxidation (5), ein Prozess, der das Hautgewebe weiter schädigen kann. Dies kann zu einer Verschlimmerung des Schadens, einer verstärkten Entzündung und einer Verzögerung des Heilungsprozesses führen. Darüber hinaus kann die Photosensibilisierung auch eine Hyperpigmentierung und Depigmentierung der Haut um die Läsionen herum verursachen, was sich negativ auf das ästhetische Erscheinungsbild des Tieres auswirkt.

-Reaktionen des gesamten Immunsystems

In schwereren Fällen kann die mit der Sommerdermatitis einhergehende allergische Reaktion weitreichende Immunreaktionen im gesamten Körper auslösen. Dies kann zu systemischen Entzündungszuständen wie Arthritis, Vaskulitis oder anderen Autoimmunerkrankungen führen.

Im weiteren Verlauf dieses Artikels werden wir detailliert besprechen, wie die allergische Reaktion im Zusammenhang mit der Sommerdermatitis bei Pferden funktioniert, um die Mechanismen, die dieser häufigen dermatologischen Erkrankung zugrunde liegen, besser zu verstehen.

Wissenschaftlicher Prozess: Was sind die Ursachen für Sommerdermatitis bei Pferden?

Sommerdermatitis bei Pferden ist eine komplexe Erkrankung mit multifaktoriellen Ursachen. Das Verständnis des zugrunde liegenden wissenschaftlichen Prozesses ist für die Entwicklung wirksamer Präventions- und Behandlungsstrategien von entscheidender Bedeutung.

> Andere Erkrankungen, mögliche Folgen einer Dermatitis beim Pferd?

- Die Antwort des Immunsystems bei Allergie

Sommerdermatitis wird allgemein als allergische Reaktion auf Insektenstiche, vor allem Culicoidmücken, angesehen. Besonders aktiv sind diese Insekten in den heißen Sommermonaten, in denen Sommerdekzem am häufigsten auftritt. Wenn das anfällige Pferd den Bissen dieser Insekten ausgesetzt ist, wird eine allergische Reaktion ausgelöst, die einen komplexen Prozess von Immunreaktionen in der Haut in Gang setzt.

Der erste Schritt dieser allergischen Immunantwort ist die Erkennung der im Speichel von Culicoidemücken vorhandenen Allergene durch das Immunsystem des Pferdes. Diese Allergene werden als Fremdstoffe wahrgenommen und bewirken eine Aktivierung von Immunzellen wie T-Lymphozyten und Mastzellen, die in der Haut vorhanden sind.

Sobald diese Immunzellen aktiviert sind, setzen sie Entzündungsmediatoren wie Histamin, Zytokine und Leukotriene frei, die eine zentrale Rolle bei der Auslösung der für die Sommerdermatitis charakteristischen Entzündungsreaktion spielen. Diese Mediatoren bewirken eine Erweiterung der Hautblutgefäße, was zu einer erhöhten Durchblutung des betroffenen Bereichs führt, was zu Rötungen und Schwellungen führt.

Darüber hinaus verursachen Histamin und andere Entzündungsmediatoren ein starkes Juckreizgefühl, das das Pferd dazu veranlasst, sich zu kratzen, um die Beschwerden zu lindern. Übermäßiges Kratzen kann Hautschäden verschlimmern und die Entzündungsreaktion verlängern, wodurch ein Teufelskreis aus Juckreiz und Hautschäden entsteht.

- Identifizierung und Auswirkungen der Exposition gegenüber Allergenen

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Die Identifizierung und Bewertung der Allergenexposition sind entscheidende Elemente zum Verständnis der Sommerdermatitis bei Pferden. Dieser Zustand hängt stark mit der allergischen Reaktion auf Insektenstiche, hauptsächlich Culicoidmücken, zusammen. Wiederholte Exposition mit diesen Allergenen kann einen erheblichen Einfluss auf die Schwere der Symptome und die Entwicklung einer Krankheit haben.

Immunglobuline vom Typ E (IgE) sind Antikörper, die an allergischen Reaktionen beteiligt sind. Bei Pferden, die anfällig für Sommerdermatitis sind, steigt der IgE-Spiegel im Blut als Reaktion auf die Exposition gegenüber Culicoides-Mückenallergenen. Je häufiger das Pferd diesen Bissen ausgesetzt ist, desto höher kann der IgE-Wert sein. Dieser Zusammenhang legt nahe, dass die Anzahl der Bisse direkt mit der Immunantwort und der Schwere der Symptome zusammenhängt.

- Genetische und Umweltfaktoren

Auch Umweltfaktoren wie das Klima und die Exposition von Insekten spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung einer Sommerdermatitis. Culicoide Mücken, die Hauptauslöser der Sommerdermatitis, kommen in bestimmten Regionen und zu bestimmten Jahreszeiten häufiger vor, insbesondere in den heißen, feuchten Sommermonaten. Daher besteht bei Pferden, die in Gebieten leben, in denen Culicoidmücken vorkommen, ein erhöhtes Risiko, an einer Sommerdermatitis zu erkranken. ​​

Es ist wichtig zu beachten, dass genetische und umweltbedingte Faktoren bei der Veranlagung zur Sommerdermatitis oft auf komplexe Weise zusammenwirken. Beispielsweise besteht bei einem Pferd, das genetisch dazu veranlagt ist, eine Sommerdermatitis zu entwickeln und in einem Gebiet lebt, in dem es reichlich Culicoide Mücken gibt, ein noch höheres Risiko, an der Krankheit zu erkranken. Ebenso kann ein Pferd ohne genetische Veranlagung, das aber einer Umgebung ausgesetzt ist, die für Culicoide Mücken günstig ist, auch betroffen sein.

> Was sind die erschwerenden Faktoren einer Sommerdermatitis bei Pferden?

Sommerdermatitis bei Pferden kann durch verschiedene äußere oder innere Faktoren verschlimmert werden. Dieser Faktoren zu kennen ist wichtig, um diese Hauterkrankung besser behandeln und das Wohlbefinden der betroffenen Pferde verbessern zu können.

- Äußere erschwerende Faktoren der Sommerdermatitis bei Pferden

Äußere Faktoren können bei anfälligen Pferden zur Verschlechterung der Symptome einer Sommerdermatitis beitragen.

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Das Vorhandensein von Fliegen: :

Fliegen können die Sommerdermatitis verschlimmern, indem sie die Haut des Pferdes reizen und die Talgproduktion erhöhen, was das Wachstum von Bakterien fördern kann.

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Stress, erschwerender Faktor der Sommerdermatitis bei Pferden:

Stress kann die Sommerdermatitis verschlimmern, indem er das Immunsystem des Pferdes schwächt und seine Anfälligkeit für allergische Reaktionen erhöht.

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Klimaveränderungen, insbesondere die Erwärmung sind erschwerende Faktoren für die Sommerdermatitis bei Pferden:

Perioden mit großer Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit können die Vermehrung von Insekten fördern und dadurch die Symptome verschlimmern. Hohe Temperaturen und hohe Luftfeuchtigkeit begünstigen das Wachstum der Larven von Culicoides obsoletus, während starker Wind und Regen ihr Wachstum verringern.

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Ernährungsfaktoren:

Eine nicht ausgeglichene Ernährung kann eine wichtige Rolle bei der Anfälligkeit eines Pferdes für Sommerdermatitis spielen. Ein Mangel an Nährstoffen, insbesondere an essentiellen Fettsäuren, kann das Immunsystem eines Pferdes schwächen und die Gesundheit der Haut beeinträchtigen. Ein Mangel an essentiellen Fettsäuren kann zu einer Beeinträchtigung der Hautbarriere führen, wodurch die Haut des Pferdes empfindlicher auf äußere Reize, wie zum Beispiel Mückenstiche, reagiert. Wenn die Hautbarriere geschwächt ist, können Allergene leichter in die Haut eindringen und allergische und entzündliche Reaktionen auslösen.

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Das Lebensumfeld:

Gebiete, die weniger anfällig für Sommerdermatitis bei Pferden sind, sind im Allgemeinen trockenere Regionen mit niedriger Luftfeuchtigkeit und starkem Wind. Gebirgsgebiete undGebiete abseits von stehenden Gewässern sind möglicherweise weniger stark von beißenden Insekten wie Culicoiden befallen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die verantwortlichen Insekten überall vorkommen können, auch in ungünstigeren Umgebungen. Daher ist es wichtig,vorbeugende Maßnahmen zum Schutz der Pferde zu ergreifen.

Wie erkennt und diagnostiziert man Sommerdermatitis bei Pferden?

Wir stellen Ihnen unsere Methoden zur Erkennung und Diagnose dieser Infektion vor:

> Wenige Möglichkeiten zur genauen Diagnose dieser Krankheit

Wichtig ist, zu beachten, dass es nur wenige genaue Diagnosemöglichkeiten für Sommerdermatitis bei Pferden gibt. Allerdings gibt es mehrere Methoden und Anzeichen, die bei der Erkennung der Krankheit helfen können.

- Allergietest bei Juckreiz

Injektion von Allergenen an Pferden:

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Ein Allergentest, auch Allergie-Hauttest oder Intrakutantest genannt, ist eine diagnostische Methode zur Erkennung von Allergien bei Pferden. Im Zusammenhang mit der Sommerdermatitis kann dieser Test besonders nützlich sein, um festzustellen, ob das Pferd auf bestimmte Bisse der für diese Erkrankung verantwortlichen Insekten, wie z. B. Culicoidmücken, allergisch ist.

Beim Allergentest werden in der Regel kleine Mengen Extrakte häufiger Allergene direkt unter die Haut des Pferdes verabreicht, normalerweise seitlich am Hals. Diese Extrakte können Allergene aus verschiedenen Quellen enthalten, darunter Culicoidmücken, Hausstaubmilben, Pollen und andere Umweltstoffe.

Nach der Verabreichung der allergenen Extrakte überwacht der Tierarzt die Hautreaktion des Pferdes für einen bestimmten Zeitraum, in der Regel einige Stunden. Eine positive Reaktion führt zu Rötungen, Schwellungen oder Juckreiz an der Injektionsstelle, was auf eine allergische Empfindlichkeit gegenüber dem getesteten Allergen hinweist.

Serologischer Allergietest beim Pferd:

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Mit der Blutuntersuchung kann auch ein Blutallergietest, auch serologischer Allergietest genannt, durchgeführt werden. Ziel dieses Tests ist es, das Vorhandensein spezifischer Antikörper, Immunglobulin E (IgE), im Blut des Pferdes nachzuweisen, die als Reaktion auf ein bestimmtes Allergen produziert werden. Im Gegensatz zum Hauttest, der die unmittelbare Reaktion der Haut auf ein Allergen bewertet, bewertet der Bluttest die systemische Immunantwort des Körpers auf Allergene.

Dazu wird dem Pferd eine Blutprobe entnommen und an ein spezialisiertes Labor geschickt. Anschließend setzt das Labor das Blutserum des Pferdes einer Reihe häufiger Allergene aus. Wenn das Pferd gegen eines dieser Allergene allergisch ist, werden im Blut hohe

Mengen an IgE nachgewiesen, das für dieses Allergen spezifisch ist. Diese Methode hat den Vorteil, dass sie auf ein breites Spektrum an Allergenen testen kann, die möglicherweise für Sommerdermatitis und andere allergische Reaktionen verantwortlich sind, ohne dass das Pferd den Allergenen direkt ausgesetzt werden muss.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Bluttests manchmal falsch positive oder negative Ergebnisse liefern können und mit Vorsicht interpretiert werden sollten. Sie werden häufig zusätzlich zu anderen Diagnosemethoden wie Hauttests und der klinischen Untersuchung durch einen Tierarzt eingesetzt, um eine vollständige und genaue Diagnose von Allergien bei Pferden zu erhalten.

- Überwachung von Hautsymptomen

Um eine Sommerdermatitis zu erkennen, ist die Überwachung der Hautsymptome unerlässlich. Zu den klassischen Anzeichen gehören starker Juckreiz, Haarausfall, Krusten, Hautläsionen und manchmal Bereiche mit verdickter oder geschwüriger Haut.

- Beobachtung des Verhaltens des Pferdes

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Auch die Beobachtung des Verhaltens des Pferdes kann Hinweise geben. Pferde mit Sommerekzem können aufgrund des ständigen Juckreizes unruhig, gereizt oder aggressiv sein.

- Untersuchung sensibler Bereiche

Die am stärksten von der Sommerdermatitis betroffenen Bereiche sind häufig der Schweifansatz, die Mähne, der Bauch, die Brust und die Gliedmaßen, obwohl die Krankheit jeden Körperteil befallen kann.

- Beobachtung der Reaktion auf Insektenstiche im Falle, dass das Pferd sich kratzt

Auch die Beobachtung der Reaktion des Pferdes auf Insektenstiche kann bei der Diagnose hilfreich sein. Pferde mit Sommerdermatitis reagieren oft unverhältnismäßig auf Stiche, mit entzündeten Hautstellen und übermäßigem Juckreiz.

- Methode zur Hautprobenentnahme zur histologischen Analyse

In einigen Fällen können zur Bestätigung der Diagnose einer Sommerdermatitis bei Pferden Hautprobenentnahmemethoden zur histologischen Analyse eingesetzt werden. Bei diesen Methoden werden Proben der betroffenen Haut zur mikroskopischen Untersuchung entnommen, um charakteristische Veränderungen im Zusammenhang mit Sommerdermatitis festzustellen. Zu den histologischen Merkmalen einer Sommerdermatitis können entzündliche Infiltration, Hyperkeratose, Eosinophilie und spezifische epidermale Läsionen gehören, was eine genaue Bestätigung des Vorliegens dieser Hauterkrankung bei Pferden darstellt.

- Umweltmaßnahmen

Sommerdermatitis bei Pferden wird häufig mit Umweltfaktoren wie dem Vorhandensein von Culicoidmücken in Verbindung gebracht. Daher kann die Überwachung der Luftfeuchtigkeit, der Temperatur und des Vorhandenseins von Insekten in der Umgebung des Pferdes Aufschluss über das Risiko einer Entwicklung eines Sommerekzems geben. Studien haben gezeigt, dass Stiche der Culicoidmücken bei hoher Luftfeuchtigkeit und warmen Temperaturen häufiger auftreten, was die Krankheitsprävalenz beeinflussen kann.

Wie bekämpft man Sommerdermatitis bei Pferden?

Vorbeugende Maßnahmen und die richtige Pflege können helfen, die Symptome zu lindern und die Auswirkungen einer Sommerdermatitis zu minimieren.

Entdecken Sie einige wirksame Strategien zur Bekämpfung von Dermatitis bei Pferden:

> Vorbeugende Maßnahmen gegen Sommerdermatitis bei Pferden

Bei der Behandlung der Sommerdermatitis bei Pferden spielt die Prävention eine entscheidende Rolle. Hier sind einige wichtige vorbeugende Maßnahmen, um die mit dieser chronischen schweren Erkrankung verbundenen Symptome zu lindern.

- Insektenbekämpfung

Eine der wichtigsten vorbeugenden Maßnahmen ist die Bekämpfung von Insektenpopulationen, insbesondere von Culicoidmücken, die für die Bisse verantwortlich sind, die Sommerdermatitis auslösen. Methoden wie der Einsatz von Abwehrmitteln für Pferde, die Installation von Fliegenschutzgittern in Ställen und die Bereitstellung von Bereichen ohne stehendes Wasser können dazu beitragen, die Belastung durch Schädlinge zu verringern.

- Umweltmanagement zur Vorbeugung von Sommerdermatitis

Bei der Vorbeugung ist die sorgfältige Bereitstellung des Lebensumfelds des Pferdes von größter Bedeutung. Ställe als Hauptlebensraum von Pferden müssen in optimalem Zustand gehalten werden, um das Risiko einer Exposition gegenüber Allergenen und Insekten, die für diese Hauterkrankung verantwortlich sind, zu verringern.

Zunächst ist es wichtig, im Stall auf eine gute Hygiene zu achten. Das beinhaltet das regelmäßige Entfernen von organischen Abfällen wie Heu, Stroh und Mist, die als Brutstätte für Insekten dienen können. Durch die Beseitigung dieser Abfälle verringern wir das Vorhandensein von für Insekten günstigen Lebensräumen und verringern so das Risiko von Bissen und Stichen. Darüber hinaus trägt die regelmäßige Reinigung der Boxen und Auslaufbereiche auch dazu bei, die Ansammlung von Schmutz und Staub zu verhindern, die bei anfälligen Pferden die Symptome verschlimmern können.

Als nächstes ist es von entscheidender Bedeutung, die Unterstände sauber zu halten. Unterstände bieten Pferden Zuflucht vor schlechtem Wetter und Insekten, aber wenn sie nicht richtig sauber gehalten werden, können sie zu Brutstätten für Parasiten werden. Das regelmäßige Reinigen von Unterständen, das Wechseln der Einstreu und das Überprüfen auf Insekten im Inneren schafft eine gesündere und angenehmere Umgebung für die Pferde.

Auch in Ställen ist eine ausreichende Belüftung unerlässlich. Eine effiziente Luftzirkulation trägt dazu bei, Feuchtigkeit und Hitze zu reduzieren, was die Vermehrung von Insekten einschränkt und eine Umgebung schafft, die allergische Reaktionen weniger begünstigt. Die Gewährleistung einer ausreichenden Belüftung in Ställen kann durch den Einbau von Fenstern, Ventilatoren oder mechanischen Lüftungssystemen erfolgen, um die Luftzirkulation innerhalb der Gebäude zu fördern.

Schließlich kann die Wahl von Weiden, auf denen weniger Insekten beheimatet sind, eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung von Sommerdermatitis spielen. Wenn Sie sich für Weiden in windigen oder erhöhten Gebieten entscheiden, können Sie die Gefährdung von Pferden durch Fluginsekten, wie z. B. Culicoidmücken, verringern, die oft in feuchten, schattigen Gebieten vorkommen. Darüber hinaus kann die Aufrechterhaltung einer niedrigen Vegetation rund um Weiden das Vorhandensein von für Insekten günstigen Lebensräumen einschränken und so das Risiko von Bissen und Stichen verringern.

- Angepasste Ernährung zur Reduzierung des Risikos eines Sommerekzems

Nahrungsergänzungsmittel wie Omega-3 (7) und essentielle Fettsäuren sind besonders hilfreich bei der Bekämpfung von Sommerdermatitis. Omega-3-Fettsäuren, die in Quellen wie Leinsamenöl enthalten sind, haben entzündungshemmende Eigenschaften, die dazu beitragen können, Hautentzündungen im Zusammenhang mit Dermatitis zu reduzieren. Ebenso sind essentielle Fettsäuren wichtig für die Aufrechterhaltung der Integrität der Hautbarriere und fördern so eine gesunde, reizresistente Haut. Indem Sie diese Nährstoffe in die Ernährung Ihres Pferdes aufnehmen, können Sie die Hautgesundheit unterstützen und die Schwere der Symptome einer Sommerdermatitis verringern.

Darüber hinaus ist es wichtig, die Aufnahme von Zucker und Stärke in der Ernährung des Pferdes zu begrenzen. Zucker und Stärke, die in Lebensmitteln wie Getreide und Körnern enthalten sind, können das Risiko allergischer Reaktionen und Entzündungen bei Pferden erhöhen, die anfällig für Sommerdermatitis sind. Indem wir den Verzehr dieser Elemente reduzieren, minimieren wir das Risiko einer Verschlechterung der Krankheitssymptome.

Es wird empfohlen, sich für eine ballaststoffreiche und essentielle Ernährung zu entscheiden, um die allgemeine Gesundheit des Pferdes zu unterstützen. Hochwertige Futtermittel wie hochwertiges Heu und grasreiche Weiden bieten eine solide Nährstoffgrundlage und unterstützen gleichzeitig eine gesunde Verdauung. Die Einnahme essentieller Vitamine und Mineralstoffe, darunter Vitamin E und Zink, kann ebenfalls zur Stärkung des Immunsystems und zur Erhaltung der Hautgesundheit beitragen.

- Natürliche äußere Pflege gegen Pferdedermatitis

Natürliche Pflege (8) bieten einen alternativen und oft wirksamen Ansatz zur Behandlung der Sommerdermatitis bei Pferden. Hier sind einige der am häufigsten verwendeten natürlichen Heilmittel zur Linderung der Symptome und zur Förderung der Heilung dieser fragilen Hauterkrankung.

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Zink:

Zink ist ein essentieller Mineralstoff, der eine entscheidende Rolle für die Gesundheit der Haut spielt. Bei topischer Anwendung als Creme oder Salbe kann Zink helfen, Hautirritationen zu lindern, Entzündungen zu reduzieren und die Heilung von Läsionen zu fördern. Darüber hinaus verfügt Zink über antiseptische Eigenschaften, die dabei helfen, sekundäre bakterielle Infektionen zu verhindern.

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Kokosnussöl:

Kokosöl ist für seine beruhigenden und feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften für die Haut bekannt. Bei topischer Anwendung kann dieses natürliche Öl helfen, Juckreiz zu lindern, Rötungen zu reduzieren und die Heilung von Hautläsionen zu fördern, die durch Sommerdermatitis verursacht werden. Darüber hinaus hat Kokosöl antibakterielle und antimykotische Eigenschaften, die die Haut vor Infektionen schützen. Das Auftragen von reinem Öl kann jedoch manchmal zu einem Brennen führen und so den Hautzustand verschlimmern. Daher ist es wichtig, den Rat eines Tierarztes oder eines Gesundheitspflegers für Pferde einzuholen, bevor Sie hausgemachte Mischungen oder topische Heilmittel zur Behandlung von Sommerdermatitis verwenden.

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Ringelblume:

Calendula, auch Ringelblume genannt, ist eine Pflanze mit entzündungshemmenden und heilenden Eigenschaften. Ringelblumenextrakte werden häufig topisch angewendet, um Hautirritationen und Juckreiz zu lindern und die Geweberegeneration zu fördern. Diese Pflanze eignet sich besonders zur Linderung der Symptome einer Sommerdermatitis und zur Förderung der Heilung von Hautläsionen. Das Auftragen von reinem Öl kann jedoch auch hier manchmal zu einem Brennen führen und so den Hautzustand verschlimmern. Daher ist es wichtig, auch hier den Rat eines Tierarztes oder eines Gesundheitspflegers für Pferde einzuholen, bevor Sie hausgemachte Mischungen oder topische Heilmittel zur Behandlung von Sommerdermatitis verwenden.

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Cade :

Cade ist ein Harz, das aus dem Cade-Wacholder gewonnen wird und für seine antiseptischen und juckreizlindernden Eigenschaften bekannt ist. Bei topischer Anwendung kann Cade helfen, Juckreiz zu lindern, Entzündungen zu reduzieren und die Heilung von Hautläsionen im Zusammenhang mit Sommerdermatitis zu fördern. Darüber hinaus verfügt Cade über abweisende Eigenschaften, die dazu beitragen können, schädliche Insekten abzuwehren, die Bisse und Stiche verursachen.

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Lavendel:

Lavendel ist eine Pflanze mit vielfältigen Vorteilen für die Haut. Sein ätherisches Öl wird aufgrund seiner beruhigenden, antiseptischen und entzündungshemmenden Eigenschaften häufig äußerlich angewendet. Wenn Lavendel auf von Sommerdermatitis betroffene Stellen aufgetragen wird, kann er Juckreiz lindern, Entzündungen reduzieren und die Heilung von Hautläsionen fördern. Darüber hinaus wirkt sein angenehmer Duft als natürlicher Insektenschutz. Durch die sorgfältige und regelmäßige Anwendung dieser natürlichen Behandlungen können Pferdebesitzer die Symptome der Sommerdermatitis deutlich lindern und die Heilung der Haut ihres Tieres auf sanfte, natürliche Weise fördern. Diese Inhaltsstoffe sind in unserer Pflegecreme Derma Equilibrium enthalten.

Diese Inhaltsstoffe sind in unserer Pflegecreme Derma Equilibrium enthalten.

Wie behandelt man Sommerdermatitis bei einem Pferd?

Sommerekzem ist eine häufige Hauterkrankung bei Pferden, die häufig durch allergische Reaktionen auf Insektenstiche, insbesondere Mückenstiche, verursacht wird. Die Behandlung dieser Erkrankung ist unerlässlich, um die Beschwerden des Pferdes zu lindern und Komplikationen vorzubeugen. Im Folgenden untersuchen wir die verschiedenen Ansätze zur wirksamen Behandlung von Sommerdermatitis bei Pferden.

> Behandlung von Sommerdermatitis bei Pferden

Die Behandlung der Sommerdermatitis bei Pferden umfasst im Allgemeinen einen vielschichtigen Ansatz, der sowohl präventive Maßnahmen als auch therapeutische Interventionen kombiniert. Die Behandlungen können je nach Schwere der Symptome und den individuellen Bedürfnissen des Pferdes variieren.

- Bedeutung einer frühzeitigen Pflege, um eine Verschlechterung der Symptome zu vermeiden:

Es ist wichtig, mit der Behandlung zu beginnen, sobald die ersten Anzeichen einer Sommerdermatitis auftreten, um eine Verschlechterung der Symptome zu vermeiden und Hautschäden zu begrenzen. Eine frühzeitige Intervention kann Entzündungen kontrollieren, den Juckreiz lindern und den Heilungsprozess beschleunigen.

Nahrungsergänzungsmittel

Die Zugabe spezifischer Nahrungsergänzungsmittel kann bei der Behandlung der Sommerdermatitis bei Pferden eine entscheidende Rolle spielen. Diese Nahrungsergänzungsmittel sind so zusammengesetzt, dass sie essentielle Nährstoffe liefern, die das Immunsystem des Pferdes stärken und die Hautgesundheit verbessern können, wodurch die Auswirkungen einer Sommerdermatitis verringert werden. Hier sind einige wichtige Nährstoffe, die häufig in Nahrungsergänzungsmitteln für Pferde mit Sommerdermatitis enthalten sind:

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Essentiellen Fettsäuren:

Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sind besonders wichtig für die Erhaltung der Hautgesundheit und die Reduzierung von Entzündungen. In der Ernährung von Pferden mangelt es häufig an diesen Fettsäuren, insbesondere wenn sie hauptsächlich mit Heu oder Kraftfutter gefüttert werden. Als zusätzliche Quelle für essentielle Fettsäuren können der Ernährung Fischöl- oder Leinöl-Ergänzungsmittel zugesetzt werden.

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Antioxidantien:

Antioxidantien wie Vitamin E, Selen und Zink können dazu beitragen, die Hautzellen vor Schäden durch freie Radikale zu schützen. Diese Nährstoffe spielen eine entscheidende Rolle bei der Reparatur von geschädigtem Hautgewebe und der Modulation der Entzündungsreaktion.

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Vitamine:

Bestimmte Vitamine wie Vitamin A und Vitamin D sind für die Erhaltung der Hautgesundheit und die Unterstützung der Immunfunktion unerlässlich. Ausreichende Mengen dieser Vitamine können dazu beitragen, die Empfindlichkeit der Haut gegenüber Allergenen zu verringern und die Heilung von Hautläsionen zu fördern.

Durch die Zugabe dieser Nahrungsergänzungsmittel zur Ernährung des Pferdes können Besitzer dazu beitragen, Nährstoffmängel zu beheben und die Nährstoffe bereitzustellen, die zur Unterstützung der Hautgesundheit und zur Stärkung des Immunsystems erforderlich sind. Es ist jedoch wichtig, einen Tierarzt oder Pferdeernährungsberater zu konsultieren, bevor Sie Änderungen an der Ernährung Ihres Pferdes vornehmen, um sicherzustellen, dass die Nahrungsergänzungsmittel angemessen sind und in der empfohlenen Dosierung verabreicht werden. Um die besten Ergebnisse bei der Behandlung von Sommerdermatitis zu erzielen, ist ein individueller Ansatz, der auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Pferdes zugeschnitten ist, unerlässlich.

Durch die Zugabe dieser Nahrungsergänzungsmittel zur Ernährung des Pferdes können Besitzer dazu beitragen, Nährstofflücken zu schließen und die Nährstoffe bereitzustellen, die zur Unterstützung der Hautgesundheit und zur Stärkung des Immunsystems erforderlich sind. Es ist jedoch wichtig, einen Tierarzt oder Pferdeernährungsberater zu konsultieren, bevor Sie Änderungen an der Ernährung Ihres Pferdes vornehmen, um sicherzustellen, dass die Nahrungsergänzungsmittel angemessen sind und in der empfohlenen Dosierung verabreicht werden. Um die besten Ergebnisse bei der Behandlung von Sommerdermatitis zu erzielen, ist ein individueller Ansatz, der auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Pferdes zugeschnitten ist, unerlässlich.

Verwendung von Pflegeprodukten

Um die Symptome einer Sommerdermatitis bei Pferden wirksam zu lindern, kann die Verwendung von topischen Pflegeprodukten eine große Hilfe sein. Diese Produkte wurden speziell entwickelt, um gereizte Haut zu beruhigen, den Juckreiz zu lindern und die Heilung der mit dieser Erkrankung verbundenen Hautläsionen zu fördern. Hier sind einige Arten von Hautpflegeprodukten und ihre Vorteile:

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Cremes und Lotionen

Cremes und Lotionen werden häufig wegen ihrer Fähigkeit verwendet, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und eine Schutzbarriere gegen äußere Reize zu bilden. Einige Produkte enthalten beruhigende Inhaltsstoffe wie Aloe, Kamille oder Teebaumöl, die helfen, Entzündungen zu lindern und damit verbundene Beschwerden zu reduzieren..

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Sprays

Sprays eignen sich zum schnellen und gleichmäßigen Auftragen auf große Hautbereiche. Einige Sprays wurden speziell für eine sofortige Linderung des Juckreizes entwickelt und können Inhaltsstoffe wie Menthol oder Ringelblume enthalten, die eine kühlende und beruhigende Wirkung haben.

Durch die regelmäßige Anwendung dieser Pflegeprodukte können Pferdebesitzer dazu beitragen, die Haut ihres Tieres gesund zu halten und das Risiko von Komplikationen durch Sommerekzem zu verringern.

Einsatz natürlicher Pflegeprodukte zur Bekämpfung der Sommerdermatitis bei Pferden

Natürliche Pflegeprodukte bestehen aus natürlichen und biologischen Inhaltsstoffen, wodurch die Belastung des Pferdes durch aggressive und potenziell reizende Chemikalien verringert wird. Dadurch wird das Risiko allergischer Reaktionen oder zusätzlicher Hautreizungen verringert, was besonders für Pferde mit empfindlicher Haut wichtig ist.

Viele in Hautpflegeprodukten verwendete natürliche Inhaltsstoffe wie Kokosöl oder Teebaumöl haben beruhigende, entzündungshemmende und heilende Eigenschaften. Diese Inhaltsstoffe können dazu beitragen, die mit Sommerdermatitis verbundenen Beschwerden zu lindern, Entzündungen zu reduzieren und die Heilung von Sommerdermatitis zu fördern.

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Kokosöl
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Teebaumöl
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Unsere Creme Derma Equilibrium ist ideal zur Pflege geschädigter Haut, zur Linderung von Sommerekzem und zur Erhaltung der Hautgeschmeidigkeit.

Diese Creme wurde speziell für durch Dermatitis geschwächte Haut und Mähne entwickelt.

Die Lotion wirkt schützend, sie erhält den physiologischen Zustand und die Geschmeidigkeit der Haut. Sie enthält einen UV-Schutz, der die Zunahme des durch die Sonne verursachten Juckreizes begrenzt.

Das Produkt wird aus ausgewählten Pflanzenextrakten und Pflanzenölen hergestellt, die Vitamine wie Vitamin B5 enthalten.

Gute Ergebnisse wurden auch durch die regelmäßige Verwendung der Sapo Sana Equilibrium Seife erzielt.

Die Routine zur Dermatitis-Pflege wird hier erklärt

Referenzen:

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  9. Wag! Skin Infection in Horses. https://wagwalking.com/horse/condition/skin-infection

  10. The Canadian Veterinary Journal. Staphylococcal cutaneous infection in horses: From the early 2000s to the present. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8360305/