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Warum sollte man sich Sorgen wegen Läusen bei Pferden machen?

Läuse sind äußere Parasiten, die Pferde befallen können, insbesondere im Winter, wenn ihr Fell dicker ist. Obwohl sie oft als einfache Unannehmlichkeit angesehen werden, können sie erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Tieres haben.

Ein unbehandelter Befall kann zu starkem Juckreiz, Hautläsionen, Gewichtsverlust und erhöhtem Stress führen.

Welchen Einfluss haben Läuse auf die Gesundheit und das Wohlbefinden?

Läuse verursachen starken Juckreiz und führen dazu, dass sich das Pferd übermäßig kratzt. Das kann folgende Beschwerden verursachen:

-Offene Wunden, wodurch das Tier sekundären bakteriellen Infektionen ausgesetzt wird,insbesondere einer Pyodermie.

-Ständige Reizung, zunehmender Stress und eine Veränderung des Allgemeinzustandes,insbesondere durch eine Schwächung des Immunsystems.

- Lokalisierter Haarausfall, insbesondere am Hals, am Widerrist und am Schweifansatz,manchmal mit Krusten- und Schuppenbildung.

-In schweren Fällen Gewichtsverlust aufgrund verminderten Appetits und erhöhter Unruhe.

-Eine Beeinträchtigung der Leistung und des Wohlbefindens des gerittenen Pferdes aufgrund von Juckreiz und dauerhaften Beschwerden.

Sind im Freien lebende Pferde davor geschützt?

-Ein geschwächtes Immunsystem (Alter, Krankheiten, Stress, Mangelernährung).

-Kontakt mit einem bereits befallenen Pferd, insbesondere in sozialen Gruppen, in denen es häufig zur gegenseitiger Fellpflege kommt.

-Ein dichtes Winterfell, das Parasiten einen idealen Schutz bietet.

-Die Verwendung gemeinsam genutzter Ausstattung wie Decken, Halfter oder Bürsten, die nicht desinfiziert sind.

Mythos vs. Realität: mangelnde Hygiene oder eine andere Ursache?

Es wird oft gesagt, dass Läuse aufgrund mangelnder Hygiene entstehen, doch diese Aussage ist größtenteils ein Mythos. Tatsächlich werden Läuse hauptsächlich durch direkten Kontakt zwischen Pferden oder über befallene Ausrüstung (Bürsten, Decken, Halfter) übertragen.

Sie bevorzugen geschwächte Pferde oder Pferde in einem schlechten Körperzustand, da ihr Immunsystem sie weniger gut bekämpfen kann.

Es gibt zwei Arten von Läusen, die Pferde befallen können: Kauende Läuse, die sich von Hautresten ernähren, und Saugläuse, die sich vom Blut des Tieres ernähren. Besonders

problematisch sind Saugläuse, da sie bei stark befallenen Pferden Blutarmut verursachen können.

Hygiene und Pflege des Pferdes spielen bei der Bewältigung des Befalls eine Rolle, sind aber nicht die einzigen entscheidenden Faktoren. Sogar ein Pferd, das unter optimalen

Bedingungen lebt, kann betroffen sein, daher ist Beobachtung und Vorbeugung wichtig. Die Stärkung der Immunität des Pferdes durch eine ausgewogene Ernährung, eine ausreichende Zufuhr von Mineralstoffen und Spurenelementen sowie eine regelmäßige Überwachung des Haut- und Fellzustands sind wichtige Maßnahmen zur Begrenzung des Risikos eines Befalls.

Wie erkennt man einen Befall mit Läusen?

Der Läusebefall bei Pferden, auch Pedikulose genannt, ist eine parasitäre Erkrankung, die sich hauptsächlich im Winter manifestiert. Diese äußeren Parasiten ernähren sich entweder von Hautschuppen oder dem Blut ihres Wirts und verursachen verschiedene Symptome und erhebliche Beschwerden. Um dermatologische und systemische Komplikationen zu vermeiden, sind eine schnelle Erkennung und eine angemessene Behandlung unerlässlich.

Ein mit Läusen befallenes Pferd weist mehrere charakteristische klinische Symptome auf, die bei immunsupprimierten oder geschwächten Tieren oft stärker ausgeprägt sind:

Die Läuse verursachen starken Juckreiz und führen dazu, dass sich das Pferd übermäßig kratzt. Das führt zu folgenden Symptomen:

-Starker Juckreiz (starker Pruritus): Eines der ersten Symptome ist zwanghaftes Kratzen. Das Pferd reibt sich regelmäßig an Zäunen, Mauern, Bäumen oder anderen starren

Gegenständen, um seine Beschwerden zu lindern. Dies kann zu Folgeverletzungen und verstärkter Reizung führen.

-Enthaarung und lokalisierte Alopezie: Durch wiederholtes Reiben und Kratzen kommt es zu einer Enthaarung, insbesondere an der Mähne, am Schweif und an den Seiten. Diese Läsionen können mit einer Hautverdickung und lokaler Hyperkeratose einhergehen.

-Vorhandensein von Krusten und Schuppen: Befallene Bereiche können reichlich Schuppen aufweisen, die dicke Schichten bilden. Diese Hautreste sind häufig mit Krusten verbunden, die sich durch Mikroläsionen bilden, die durch das Kratzen entstanden sind.

-Unruhe und allgemeines Unwohlsein: Ein Pferd, das von einem schweren Befall betroffen ist, kann nervös, gereizt und unruhig werden. Er zeigt häufig ungewöhnliche Verhaltensweisen wie Knabbern an den betroffenen Stellen oder Treten ohne ersichtlichen Grund.

-Gewichtsverlust und Leistungsabfall: Bei chronischem oder massivem Befall, insbesondere durch saugende Läuse, kann es zu einer Anämie kommen, die zu einer allgemeinen

Schwächung und einer Minderung des körperlichen Allgemeinzustandes führt.

Die zwei Arten von Läusen: Kauende und saugende Läuse

Bei Pferden sind zwei Arten von Läusen für den Befall verantwortlich:

Poux broyeurs
Kauende Läuse (Bovicola equi):

Sie sind etwa 1 bis 2 mm groß und haben Mundwerkzeuge, die zum Kauen geeignet sind. Sie ernähren sich von Hautresten und Talg und verursachen starken Juckreiz. Ihr Lebenszyklus, der vollständig auf dem Wirt stattfindet, dauert etwa 3 bis 4 Wochen.

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Saugende Läuse (Haematopinus asini):

Sie sind größer (2 bis 4 mm) und verfügen über einen perforierenden Mundapparat, der es ihnen ermöglicht, sich vom Blut ihres Wirts zu ernähren. Ihr Befall kann bei starkem Vorkommen zu einer fortschreitenden Anämie führen.

Détection poux

Die Übertragung erfolgt hauptsächlich durch direkten Kontakt zwischen Pferden, aber auch über kontaminierte Putzgegenstände oder Decken.

Wie geht man mit einem Läusebefall bei Pferden um?

Saugende Läuse -> verursacht einer fortschreitenden Anämie vs kauende Läuse keine Anämie, aber Fell- und Hautschäden

Wo Sie Ihr Pferd untersuchen sollten: Mähne, Schweif, Seiten …

Um einen Läusebefall festzustellen, ist eine visuelle und taktile Untersuchung des Pferdes unerlässlich. Diese Parasiten bevorzugen bestimmte Bereiche:

- Die Basis der Mähne und des Schweifs: An den Haarwurzeln können Nissenbüschel (Läuse- Eier) sichtbar sein.

-Die Seiten und der Rücken: Diese Regionen sind häufig von kauenden Läusen betroffen.

-Bereiche mit dünner Haut (Innenseite der Oberschenkel, an der Brust, um die Augen und Ohren): Diese Bereiche werden von saugenden Läusen bevorzugt und verdienen eine sorgfältige Untersuchung.

Die Verwendung eines feinen Kamms hilft dabei, das Vorhandensein erwachsener Läuse und Nissen am Haar zu erkennen.

Natürliche und respektvolle Behandlungen der Pferde

soin cheval

Alternativen zu chemischen Behandlungen

Chemische antiparasitäre Behandlungen (auf Basis von Pyrethroiden oder Ivermectin) sind wirksam, können jedoch unerwünschte Nebenwirkungen haben. Ein sanfterer Ansatz, der die Haut des Pferdes schont, sollte in Betracht gezogen werden.

-Wirksame ätherische Öle: Teebaumöl, Lavendelöl, Niemöl

Ätherische Öle sind starke natürliche Antiparasitenmittel:

Teebaum (Melaleuca alternifolia)

Mit antiseptischen und insektenabweisenden Eigenschaften wirkt es effektiv gegen Läuse und fördert gleichzeitig die Heilung von Hautläsionen.

Empfohlene Gebrauchsanweisung: Einige Tropfen ätherisches Öl in einem neutralen

Pflanzenöl (z. B. Kokos- oder Mandelöl) verdünnen und dann lokal auf die betroffenen

Stellen auftragen, dabei Schleimhäute und geschädigte Stellen aussparen.

Echter Lavendel (Lavandula angustifolia)

Beruhigend und juckreizstillend hilft er, Reizungen zu lindern und die mit Juckreiz verbundenen Beschwerden zu lindern.

Anwendung: Ein paar Tropfen ätherisches Öl mit einem neutralen Pflanzenöl (Kokosöl, Mandelöl) mischen und auf die betroffenen Stellen auftragen.

Bitte beachten Sie: Tragen Sie reines ätherisches Öl niemals direkt auf die Haut des Pferdes auf – die Haut des Pferdes ist empfindlich und eine unsachgemäße Anwendung kann zu Verbrennungen oder allergischen Reaktionen führen.

Apfelessig und andere natürliche Möglichkeiten

Apfelessig ist eine einfache und wirksame Alternative. Sein mäßiger Säuregehalt trägt dazu bei, das Umfeld der Parasiten aus dem Gleichgewicht zu bringen. Er kann nach jedem

Bürsten mit lauwarmem Wasser verdünnt aufgetragen werden.

Die Seife Sana Equilibrium: eine sanfte und wirksame Möglichkeit

Diese mit Pflanzenextrakten angereicherte Naturseife reinigt das Fell und beseitigt gleichzeitig Läuse und deren Larven. Die regelmäßige Anwendung beugt Rückfällen vor und

respektiert das Hautgleichgewicht des Pferdes.

Diese handgefertigte Seife wird durch Kaltverseifung hergestellt. Diese Methode wandelt Öle in Seife und Glycerin um. Darüber hinaus wurde bei der Herstellung darauf geachtet, dass

nicht alle Öle in Seife umgewandelt werden, um deren Wirkung zu bewahren.

Die Bedeutung des Bürstens und der gründlichen Pflege

Regelmäßige Fellpflege ist zur Vorbeugung und Behandlung eines Läusebefalls unerlässlich.

Die Verwendung eines feinen Kamms zum Entfernen von Nissen in Kombination mit der häufigen Reinigung von Pflegeutensilien und Textilien (Decken, Schabracken) begrenzt die Ausbreitung der Parasiten.

Es ist auch wichtig, diese Ausrüstung nicht für mehrere Pferde zu benutzen, auch nicht vorübergehend, da Läuse über kontaminierte Gegenstände leicht von einem Individuum zum anderen übertragen werden können.

Wann sollte man einen Tierarzt konsultieren?

Reichen natürliche Behandlungen nicht aus oder zeigt das Pferd besorgniserregende Anzeichen (Gewichtsverlust, ausgedehnte Läsionen, Anämie), ist eine tierärztliche Beratung erforderlich. Der Fachmann kann die Diagnose bestätigen, eine geeignete Behandlung anordnen und zusätzliche vorbeugende Maßnahmen vorschlagen.

Durch die Kombination eines natürlichen Ansatzes und einer sorgfältigen Pflege des Pferdes und seiner Umgebung ist es möglich, Läusebefall vorzubeugen und wirksam zu behandeln und gleichzeitig das Wohlbefinden des Pferdes zu bewahren.

Prävention gegen Läuse bei Ihrem Pferd

Obwohl Läuse bei Pferden oft harmlos sind, können sie schnell invasiv und unangenehm werden, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt werden. Glücklicherweise können einige einfache Maßnahmen den Befall einschränken, indem Sie sich auf die allgemeine

Gesundheit Ihres Pferdes, die Sauberkeit seiner Umgebung und regelmäßige Beobachtung konzentrieren.

 

Stärken Sie das Immunsystem und die allgemeine Gesundheit

Ein Pferd in Topform und mit einem gut funktionierenden Immunsystem wird es natürlich leichter haben, äußeren Parasiten wie Läusen zu widerstehen. Letztere nutzen oft einen geschwächten Organismus aus, um sich einzunisten und sich zu vermehren.

Um dieser Art von Befall vorzubeugen, ist es wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, die an das Alter, die Aktivität und die spezifischen Bedürfnisse jedes Pferdes angepasst ist. Bestimmte Mikronährstoffe spielen eine Schlüsselrolle für die Gesundheit der

Haut und die Immunabwehr: Dies gilt insbesondere für Zink, Kupfer sowie für die Vitamine A und E.

Aber der Zustand des Immunsystems ist nicht nur von der Ernährung abhängig. Der Lebensstil ist genauso wichtig. Ein Pferd, das gestresst, isoliert oder in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist, erlebt, dass seine natürlichen Abwehrkräfte nachlassen. Eine zentrale Säule der Prävention ist es, Ihrem Pferd ein Leben zu ermöglichen, das seinen Grundbedürfnissen möglichst nahe kommt – Futter nach Belieben, Zugang zur Weide, soziale Interaktionen.

Pflegen Sie die Umgebung und die Ausrüstung

Das Umfeld, in der das Pferd lebt, spielt eine entscheidende Rolle bei der Prävention eines Befalls mit Läusen. Außerhalb ihres Wirts können Läuse mehrere Tage überleben, insbesondere auf Textilien wie Decken oder Schabracken sowie auf Bürsten.

Um eine indirekte Kontamination zu vermeiden, ist ein strenges Reinigungsprotokoll unerlässlich:

- Textilien (Decken, Schabracken) bei mindestens 60°C waschen,

-Pflegeutensilien regelmäßig desinfizieren,

-Abwechselnde Benutzung der Ausrüstung, damit sie vollständig trocknen kann.

- Reinigen und wechseln Sie die Einstreu häufig, insbesondere im Winter, einer riskanten Zeit.

Denken Sie auch daran, die Unterstände gut zu lüften und wenn möglich, die Anzahl der Pferde auf den Koppeln zu begrenzen. Dies verringert das Risiko einer Ausbreitung zwischen Individuen.

Regelmäßige Beobachtung ist der Schlüssel zur wirksamen Vorbeugung

Durch eine sorgfältige und häufige visuelle Kontrolle können Anzeichen eines Befalls frühzeitig erkannt werden. Zu den klinischen Symptomen zählen Juckreiz (Kratzen, Reiben), örtlich begrenzter Haarausfall (häufig am Hals, an den Seiten, am Schweifansatz) oder das Vorhandensein von mit bloßem Auge sichtbaren Nissen in der Mähne.

Unterernährte, abgemagerte oder apathische Pferde sollten genauer untersucht werden, da die Anzeichen möglicherweise weniger deutlich sein können.

Sonderfälle: junge Pferde, alte Pferde und immungeschwächte Pferde

Warum sind diese Pferde anfälliger?

Ältere Pferde zeigen naturgemäß einen fortschreitenden Schwächung ihres Immunsystems. Ihr Körper reagiert weniger schnell und weniger effektiv auf äußere Angriffe, einschließlich äußerer Parasiten wie Läuse. Ihre Haut wird oft dünner, trockener und manchmal durch chronische Hauterkrankungen geschwächt, was ein günstigeres Umfeld für die Ansiedlung von Parasiten bietet. Ihr Fell neigt, insbesondere im Winter, dazu, dichter und weniger selbsterneuernd zu sein, wodurch Hitze- und Feuchtigkeitsbereiche entstehen, die die

Vermehrung von Läusen begünstigen. Darüber hinaus erhalten diese Pferde manchmal eine weniger häufige oder sanftere Körperpflege, sei es aus Komfortgründen oder aufgrund von Gelenkschmerzen, was die Erkennung des Befalls verzögern kann.

Bei immungeschwächten Pferden – egal, ob sie schon älter sind oder nicht, an Krankheiten wie dem Cushing-Syndrom leiden oder durch schwere Behandlungen anderer Krankheiten geschwächt sind – ist die Abwehrkraft der Haut und die systemische Immunreaktion stark reduziert. Das Immunsystem ist nicht mehr in der Lage, ein zufriedenstellendes Gleichgewicht zwischen der Kommensalflora und Krankheitserregern aufrechtzuerhalten. Ein Läusebefall, der bei einem gesunden Pferd moderat bleiben könnte, kann sich daher schnell zu einem diffuseren, juckenden Befall entwickeln, der schwieriger zu kontrollieren ist.

Diese Pferde neigen auch dazu, weniger offensichtliche oder atypischere Symptome zu zeigen. Anhaltende Müdigkeit, Konditionsverlust, glanzloses Fell oder das Vorhandensein von Krusten können auf andere Ursachen zurückgeführt werden, was die Diagnose erschwert. Die Wachsamkeit der Pferdepflegers, die Beachtung kleinster Haut- oder

Verhaltensveränderungen und ein individueller Pflegeansatz sind daher unerlässlich.

Passen Sie die Pflege dem Gesundheitszustand an

Bei diesen gefährdeten Pferden basiert die Prävention auf erhöhter Wachsamkeit und Anpassung der Pflege. Das Putzen und Bürsten sollte häufiger, aber vorsichtig durchgeführt werden, um eine Schädigung potenziell dünnerer oder zu Läsionen neigender Haut zu vermeiden. Die Verwendung antiparasitärer Produkte muss angemessen sein und mögliche Kontraindikationen im Zusammenhang mit dem Gesundheitszustand oder Wechselwirkungen mit anderen Behandlungen müssen berücksichtigt werden.

In Absprache mit dem Tierarzt kann es sinnvoll sein, Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung der Immunfunktionen hinzuzufügen. Eine genauere Überwachung des Allgemeinzustands (Body-Condition-Scoring (Körperkonditionsbeurteilung), Verhalten, Fellqualität) ermöglicht eine schnelle Anpassung der Praktiken, wenn eine Verschlechterung festgestellt wird.

In diesem Zusammenhang findet Philosa Equilibrium ihre volle Bedeutung: Ihre natürliche Zusammensetzung, reich an beruhigenden Pflanzenextrakten und ausgleichenden Wirkstoffen, unterstützt die natürlichen Abwehrkräfte der Haut und sorgt gleichzeitig für ein Hautmilieu, das für die Ansiedlung von Parasiten ungünstig ist. Eine regelmäßige Pflege in Verbindung mit dem Auftragen der Creme, sorgt für eine sanfte, aber wirksame Schutzbarriere, die sich perfekt für Pferde eignet, deren Immunsystem oder Hautvitalität geschwächt ist.

Philosa Equilibrium in eine sinnvolle Pflegeroutine zu integrieren bedeutet auch, einen Ansatz zu wählen, der dem Respekt vor dem Pferd, seinem Rhythmus und seinen physiologischen Bedürfnissen Rechnung trägt – ein Ansatz, der den entscheidenden Unterschied macht.

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